Ausstrahlungen und Vorführungen

24-02-2015 19:20h, SWR2 Tandem
21-07-2013 16h, Radio T
19-07-2013 20h, Radio T
28-06-2013 19:15h, Marburg, WoO
23-06-2013 18h, Detektor.FM
18-05-2013 12h, Deutzen, adriAkustik
04-05-2013 21h, Nürnberg, Die Blaue Nacht
09-04-2013 19:20h, SWR2 Tandem
29-09-2012 20h, Berlin, Hörspielfestival
13-07-2012 19:30h, Leipzig, Hörspielsommer
13-05-2012 17h, Leipzig, Lesecafé
30-09-2011 10h, Weimar, Bauhausstraße 15

Klappentext

„Zusammen mit 49 weiteren Patronen wurde ich in Reih und Glied in einer Pappschachtel aufgestellt und in Tausenderpaketen auf eine Palette geladen. Für drei Tage landete ich im Lager, wo bis zu dreißig Millionen Stück Platz finden. Dann wurde ich vom Kunden abgeholt. Zwei Millionen Stück wurden aufgekauft. Ein paar Wochen später wurde meine Schachtel schließlich geöffnet.“

An dieser Stelle beginnt die Geschichte, zu deren Zeugen uns die ungewöhnliche Protagonistin macht. Sie geht durch die Hände von Polizisten, Kleinkriminellen und Waffenhändlern und gewährt dabei in kurzen Fragmenten gewichtige Einblicke in deren Leben und deckt zahlreiche Facetten unserer Gesellschaft auf.

Die Sprecher

Elke Wieditz als Die Kugel
Jeanne Devos als Steffi
Paul Enke als Heiko
Julia Maronde als Jasmin
Philipp Oehme als Dirk
Hagen Ritschel als Fizzi und Polizist
Christian Klischat als Der Jugoslawe

Idee, Buch und Realisation

Jan Frederik Vogt

Tonassistenz

Stephan Cleef

Eine Produktion der Bauhaus-Universität Weimar 2011

Photo und Gestaltung

Jan Frederik Vogt

Ein besonderes Dankeschön gilt

Wolfgang Kissel, Christiane Büchner, Ulrich Seelig, Bernd Zimmermann, Hubertus Dowidat, Ordnungsamt Weimar, RUAG Ammotec GmbH, Weimarer Schützengilde e.V., Inga Collas Joo, Ulla-Britt Vogt, Mareike Maage, Madlen Krippendorf, Ulf Kietzmann, Nina Kohler und André Tietje

Informationen

Der Autor begleitet in diesem Hörspiel eine 9 x 19 mm Patrone bei ihrem Weg von der Fertigung in Deutschland bis zu ihrem Einsatz.

Er hat dafür über drei Monate recherchiert; unteranderem eine Munitionsfabrik besichtigt und die Originaltöne aufgezeichnet, sich mit dem deutschen Waffenrecht auseinander gesetzt und eigene Schießerfahrungen gesammelt. Seine fiktive Erzählung ist dabei inspiriert von realen Ereignissen, welche sich in Deutschland ereignet haben – siehe „Inspiration“.

„So auch ich“ ist in der Zeit von April bis August 2011 als Master-Abschlussarbeit im Studiengang Mediengestaltung an der Bauhaus-Universität Weimar entstanden. Es ist damit nach „Feuerbachstraße 20“ und „This is your penis: 8--o And this is your penis on drugs: 8=====O“ das dritte Hörspiel des Autors.

Kontakt

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